Am Tag nach der diesjährigen Vogeltaufe stand der erste Arbeitseinsatz am Schießstand auf der Agenda.
Bei diesen regelmäßig stattfindenden Arbeitseinsätzen wird der Schießstand von den Mitgliedern, insbesondere von den Mitgliedern der vereinseigenen Schießgruppe, wieder auf Vordermann gebracht.
Am vergangenen Samstag waren die Tätigkeiten alles andere als Routine. Sturmtief Friederike hatte den anwesenden Mitgliedern einiges an Arbeit beschert. So musste bei Temperaturen um den Gefrierpunkt der Außenbereich, insbesondere die Kleinkaliberbahn, von Bäumen und Sträuchern befreit werden.
So kam es auch nicht von ungefähr, dass man am Vormittag in regelmäßigen Abständen das Geheul von Kettensägen vernehmen konnte und dass um den Schießstand herum der Geruch von Zweitakt-Gemisch in der kühlen Luft lag.
Getreu dem Motto „viele Hände, schnelles Ende“ konnten die ca. ein dutzend Helferinnen und Helfer die Arbeiten bis zum Mittag abschließen.
An dieser Stelle bedankt sich der Schützenverein Lünern für die tatkräftige Unterstützung.